Die Beobachtung des nächtlichen Himmels wird immer interessanter.
Die erste mit der „Milchstraße“ (16mm / 5.6 / / 2.500 ISO / 30 Sek.) zeigt am unteren Rand den Lichthof von La Rochelle und bei der zweiten musste ich feststellen, dass sie im badischen Odenwald mit einem Feldweg beginnt.
Die Aufnahme mit den zirkumpolaren Sternen zeigt das Restlicht der um 22:00 über dem Atlantik untergegangenen Sonne um kurz vor 24:00. Die kleine Hausfront im Vordergrund ist ausschließlich durch den (Halb-)Mond beleuchtet (16mm / 6.3 / / ISO 200 / 1.362 Sek.).
M31 (unsere Nachbar Galaxie Andromeda) zeigt eine Aufnahme, die durch das Teleskop meines Sohnes, Tobias, entstanden ist. Ich lerne gerade, dass dies nicht so einfach ist und man zahlreiche Aufnahmen (lights) stacken und stretchen muss. Der dafür nötigen Software sollte man dazu noch darks, biases und flags zur Verfügung stellen, damit sie das Sensorgrundrauschen sowie das Rauschen des Sensors bei gleicher Wärmeentwicklung herausrechnen kann.
Das war jetzt EXTREM vereinfacht und Astro-Profis haben über diese zwei Sätze ganze Bücher geschrieben.
ABER: Es macht ungemein Spass!!!